kOORDINATION
This page is only available in German.
m Bereich Koordination ist K‑LAB bei der Organisation der Projekt- und Methodenlehre am ISR behilflich. Die Studiengänge mit Beteiligung des ISR sind als Projektstudiengänge konzipiert; der Projektlehre kommt als zentraler und prägender Teil des Studiums eine besondere Bedeutung zu. Im Rahmen von Studienprojekten werden Planungsaufgaben interdisziplinär und unter Einbeziehung zahlreicher methodischer Ansätze in studentischen Kleingruppen bearbeitet.
LABOR K unterstützt die Durchführung des Projektstudiums maßgeblich indem es Methoden- und Projektlehre verknüpft – so dass abstrakte Werkzeuge und Arbeitsweisen in den Projekten konkret zum Einsatz kommen und Querbezüge geschaffen werden. Diese Verzahnung bringt erhebliche Synergieeffekte und Interaktionspotentiale mit sich.
Die Verknüpfung mit der Praxis wiederum bringen die Organisation des Tags des Praktikums und das Berufspraxisseminar, sowie mögliche Bedarfsangebote.
Zu den Koordinationstätigkeiten gehören:
- Organisation der Projektvorstellungen jeweils am Beginn des Semesters
- Organisation der Projektpräsentationen am Ende des Semesters
- Unterstützung im wissenschaftlichen Arbeiten und Projektmanagement; z.B. über das Download-Angebot von Arbeitshilfen mit wichtigen Leitlinien zum wissenschaftlichen Arbeiten (allen neuen ISR-Studierenden empfohlen)
- Vertrieb des Projekthandbuchs mit allen wichtigen Informationen zur Projektarbeit (allen neuen ISR-Studierenden empfohlen) Informationen zu Berufspraxis und Praktika
- Organisation der ISR-Sommergespräche mit Gästen aus der planerischen Praxis und Forschung (offen für alle Interessierten)
- Organisation des Tag des Praktikums
LABOR K bündelt zudem einen Großteil an Lehrveranstaltungen in der Methodenlehre (z.B. Wissenschaftliches Arbeiten in der Stadt- und Regionalplanung, Projektarbeit und Projektmanagement, Kartographie & GIS). Dabei spielt die Vermittlung von Wissen zum Umgang mit der stetigen Entwicklung von Technologien und Medien eine große Rolle, um der zunehmenden Heterogenität methodischer und technischer Möglichkeiten und Kenntnissen gerecht zu werden.