Erin­ne­rung in Eisen­hüt­ten­stadt ─ Eine Stadt als Bauensemble
01. + 02. Juli 2022

Kurs­lei­tung: Lea Kremer & Sarah Sobottka

Eisen­hüt­ten­stadt ist als Plan­stadt aus der DDR ein span­nendes Beispiel für bauliche und archi­tek­to­ni­sche Erin­ne­rungs­kultur. In den letzten Jahr­zenten hat die Stadt einen starken Wandel durch­lebt, die ursprüng­lich für 25.000 Menschen geplanten Wohn­kom­plexe sind heute durch Abwan­de­rung nicht ausge­lastet, ein Leben im öffent­li­chen Raum findet nur begrenzt statt. Doch was noch vorhanden ist sind die Gebäude, von denen viele als Baudenkmal einge­stuft sind. Das Stadt­bild ist geprägt vom Archi­tek­tur­stil des sozia­lis­ti­schen Klas­si­zismus und Kunst am Bau.

Diese Erin­ne­rungs­kultur soll im Rahmen dieser MIKA behan­delt werden. ngeboten wird eine Exkur­sion nach Eisen­hüt­ten­stadt, welche in einem Präsens-Work­shop inhalt­lich und metho­disch vorbe­reitet wird. Vor Ort sollen die Stadt und ihre Erin­ne­rungs­orte sowie Denk­mäler erkundet und foto­gra­fisch sowie karto­gra­phisch fest­ge­halten werden. 

– Details und weitere Infor­ma­tionen zum Kurs­blauf erhaltet Ihr von der Kurs­lei­tung wenige Tage vor dem ersten Termin –

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