Kursleitung: Lea Kremer & Sarah Sobottka
Eisenhüttenstadt ist als Planstadt aus der DDR ein spannendes Beispiel für bauliche und architektonische Erinnerungskultur. In den letzten Jahrzenten hat die Stadt einen starken Wandel durchlebt, die ursprünglich für 25.000 Menschen geplanten Wohnkomplexe sind heute durch Abwanderung nicht ausgelastet, ein Leben im öffentlichen Raum findet nur begrenzt statt. Doch was noch vorhanden ist sind die Gebäude, von denen viele als Baudenkmal eingestuft sind. Das Stadtbild ist geprägt vom Architekturstil des sozialistischen Klassizismus und Kunst am Bau.
Diese Erinnerungskultur soll im Rahmen dieser MIKA behandelt werden. ngeboten wird eine Exkursion nach Eisenhüttenstadt, welche in einem Präsens-Workshop inhaltlich und methodisch vorbereitet wird. Vor Ort sollen die Stadt und ihre Erinnerungsorte sowie Denkmäler erkundet und fotografisch sowie kartographisch festgehalten werden.
– Details und weitere Informationen zum Kursblauf erhaltet Ihr von der Kursleitung wenige Tage vor dem ersten Termin –
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