Kursleitung: Linus Bartens
Idee ist die Safer Spaces auf dem Campus für FLINTA*, Queers und BIPoC (kritisch) zu kartieren. Das geht von Aufenthaltsräumen wie die Café Inis/ASta bis hin zu Bibliotheken, der Mensa oder Vorlesungen und soll sehr persönlich von den Studierenden betrachtet werden.
Kritische Kartographie (engl. critical cartography) hinterfragt das dominante (technische) Paradigma der Kartographie, das besagt, dass Karten neutrale Abbilder der Wirklichkeit seien, und kritisiert und analysiert Karten als Ausdruck und/oder Produzenten sozialer Wirklichkeiten. Durch kritisches Hinterfragen von Karten und ihrer Entstehung generell und im Einzelnen soll Wissen zeitlich und räumlich situiert werden, dessen Beziehung zu Macht untersucht und Grundlagen des Denkens in Frage gestellt werden. (Quelle: Wikipedia)
(Teilnehmendenanzahl beschränkt auf 10 Personen.)
– Details und weitere Informationen zum Kursblauf erhaltet Ihr von der Kursleitung wenige Tage vor dem ersten Termin –
Platz reservieren
Anmeldung für diese Veranstaltung bereits geschlossen.